Heilsteine und ihre Wirkung in der Schwangerschaft

Viele Paare haben zu einer gewissen Zeit den Wunsch, Eltern zu werden. Hat das Paar bis zu diesem Zeitpunkt verhütet, wird diese abgebrochen. Bei den Einen dauert es etwas länger, bei anderen geht es sehr schnell, bis die Frau Schwanger wird. Manche berechnen den Eisprung, andere lassen es einfach auf sich �zukommen�, bis der Zeitpunkt gekommen ist.
Die Schwangere sollte auf jeden Fall die Frauenärztin oder den Frauenarzt aufsuchen und mit ihr oder ihm, den genauen Ablauf der Schwangerschaft durchsprechen. Ab der achten Woche werden regelmäßig Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, die den Verlauf der Schwangerschaft und die Entwicklung des Kindes prüfen. Diese Vorsorgeuntersuchungen stellen sozusagen die Sicherheit für die Schwangere und ihr ungeborenes Kind dar.

Wer auf die Hilfe von Heilsteinen vertraut, sollte sich einige der folgenden Steine zur Unterstützung anschaffen. So ist beispielsweise der Rote Japsis ein Heilstein, den die alten Griechinnen bereits nutzten. Dieser Heilstein beugt während der Schwangerschaft der Übelkeit vor und stärkt das Immunsystem der Schwangeren. Im letzten Drittel der Schwangerschaft beugt der Rote Japsis Rückenschmerzen vor und verhindert Wasseransammlungen in den Beinen.
Es gibt viele Heilsteine, die während der Schwangerschaft und während der Geburt sehr hilfreich sind. Der Moosachat beispielsweise lockert die Bauchmuskulatur, die Scheide und den Damm während der Geburt und beugt somit operativen Eingriffen vor.

Der Regenbogenobsidian schützt das Kind vor Erbkrankheiten und nimmt auch der Frau während der Schwangerschaft Beschwerden und Schmerzen ab.

All diese Heilsteine können an einer Kette um den Hals als Anhänger während der Schwangerschaft getragen werden.
Manche Heilsteine werden auch als so genannte Elixiere verabreicht. Das Wasser wird dabei von dem Heilstein aufgeladen.