Ein paar Tipps für Hundefreunde |
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Selbstverständlich gibt es verschiedene Tatsachen, die sogar allen noch so jungen Hundefreak gewahr sein sollten. So ist es z.B. logisch, daß dem Tier immer frisches Wasser hingestellt wird. Auch das Wandern gehört von Anfang an zum Tagesablauf. | |
Kategorie: Freizeit: Haustiere: Hunde | |
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Doch Achtsamkeit beim Fahren mit dem Zweirad: Auch wenn der Welpe schon einen augenscheinlich netten Laufdrang erahnen läßt, sollte das Führen des Vierbeiners neben dem Reifen erst ab dem zwölften Monat bei kleinen Hunderassen und ab dem 15 Lebensmonat bei großen Hundesorten losgehen. Beginnen Sie langsam, am besten, indem Sie den Fellbewohner vorerst erst nur am dem nebenher geschobenen Fahrrad führen, und fahren Sie vorerst erst ganz kurze Abschnitte, am besten auf einem Privatweg ohne Verkehr oder weitere äußere Einflüsse (spielende Hunde) in der unmittelbaren Nähe. Mit der Zeit die Ausflugszeit zu steigern sorgt dafür, daß die Motivation und der Körperbau des Wollknäuls Schritt für Schritt an die Belastung gewöhnt werden und keine Überbeanspruchung geschehen sollte. Auch sehr wichtig für Hundefreak zu verstehen ist, daß Schokolade und Wein Trauben ([und somit] Rosinen) für Welpen die Gesundheit gefährdende bzw. schädigende Inhaltsstoffe haben. Schon eine Tafel Zartbitterschokolade muß einen 10-15 kg auf die Waage bringenden Hund töten. Ganz nebenbei muß Zucker ebenso bei unseren Hunden Karies herbeiführen, ausgenommen, man säubert dem Tatzenonkel das Maul und die Zähne, was sehr wohl möglich ist und ebenfalls von vielen Hundeärzten vorgeschlagen wird. Der Besuch einer Hundeschule oder (als in aller Regel preiswertere Variante) eines Hundevereins ist in allen Fall eine Empfehlung wert. Der Erfahrungsaustausch über die Hundehaltung mit den Trainern und anderen Hundepflegern hat schon zu diesem und jenem Erfahrungswert geführt, denn in der Regel betrifft es nur ein paar Punkte die anders gemacht werden sollen, um beim kleine Hauswolf ein angestrebtes Verhalten zu auslösen. Auch bewirkt das Hundetraining in der Nähe mit anderen Hunden anstatt von Training alleine den Vorteil, daß die Junghunde unter Umwelteinflüsse erlernen, Befehle zu meistern und z.B. den "Sitz"- "Platz"- oder "Bleib"-Befehl zu zeigen, sogar wenn weitere Menschengruppen in der näheren Umgebung sind oder sogar ohne Umschweife am bester Freund des Menschen vorbeigehen. Alternative sinnvolle Beschäftigungen für Hund und Halter sind bei der klassischen Sitz-, Platz-, Fuß-Übung das Wurfball-Sport, Dog Dancing oder das sportliche Agility. |
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Datum: 27.09.2007 | |
Author: Heiko Lbben |
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